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panaccusticum
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Matthias Etter
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29.05. 2021
"...Der erste Event des Bärenfrühlings in Guttannen 2021 fand «open air» zwischen alten Häusern und unter Schneegipfeln statt.
...Geige beginnt...
Der erste Geigenton erklang. Und wiederholte sich auf der andern Seite des von Oberländer Häusern umgebenen Platzes. Die Melodie wurde zum Kanon. Ein Sopransaxofon stimmte ein. Matthias Etter nannte sein Musikprogramm «Klangspuren im Dorf». Geige und Saxofon malten Bilder, am deutlichsten in der kleinen Suite «Der letzte Spaziergang Robert W», die nachfühlt, wie sich der Dichter Robert Walser vor seinem Herztod im Schnee bewegt und gefühlt haben muss. Fröhlicher gings im «Spanish Dream» oder im Stück «Canons» zu, dem das französische Kinderlied «Frère Jacques» zugrunde liegt. Etter spielte oft Pizziccato, die gleichen Töne perlten quer über den Platz, Christian Germann ergänzte sie melodiös..."

Anne-Marie Günter - Ausschnitt Pressebericht BZ
07. Juni 2020
"wonderful! thank you for sharing your healing vibrations in New York City" - Comment on You Tube

Steven - ETG - Book Cafe, NY
10. August 2019
"Der singende See"…das war in jeder hinsicht ein zauberhaftes konzert - voll schönheit, intelligenz und geist. Herzlichen dank!...

Maria Rosolemos, Pianistin, Meiringen
12. Nov. 2016
….“Schönheit liegt auf Messers Schneide.
Wunderbar wenn es gelingt dies zu erschaffen.
Ich versuche überall Zwischenraum zu bauen, es ist für mich die Herausforderung schlechthin.
Das Panaccusticum schafft es Zwischenräume zu öffnen.
Das ist fantastisch – beim Zuhören vergisst man die Zeit, man ist im zeitlosen Raum dazwischen:
Im Dialog der Echos, in Harmonie und Dissonanz entsteht ein Aufgehobensein im Zwischenraum.”

Lorenzo Custer, Architekt und Pfleger der Landschaft, Beride Ti

18. Aug. 2016
...Die Sphärischen Klänge von "panaccusticum" erzeugen eigenwillige und melodische Soundtracks für ganz spezielle Momente!
Vielen herzlichen Dank für die grosse Bereicherung der Kunstnacht Brienz und der Finissage des Holzbildhauer Symposium Brienz.

Hampi Schild
Kunstnacht Brienz
19. Juli 2015 - NYC
“…… missing your music this morning!
I was remembering it today and I was telling my friends how fun it was to watch the animals emerge from the Union Square forest, rubbing their bellies, ready to gather food at the market, accompanied by your beautiful forest sounds! “

Katherine H.
16. Mai 2015 - Bern - CD Taufe - panaccusticum “silent trees“
…Danke für die wunderbare Klangreise, die wir mit Deinen mehrdimensionalen fantastischen Kompositionen (er)leben durften - es war sehr bezaubernd in dieser Natur... PS. Die CD "silent trees" klingt auch Zuhause magisch magnetisch, beflügelnd und berührend…

A.Molnar - www.raumart7.ch , Bern

26. September 2013
Pressebericht zum Event im Kino Meiringen
Juli 2013 - NYC.
I was sitting near the Temperance Fountain in Tompkins Square Park when this guy landed his hand truck and large suitcase with a clatter near the fence. When he took out a music stand I expected to see an accordion come out of the case,but he spent the next half hour setting up two wide spread speakers and various electronic equipment connected by cables. I stuck around figuring I was going to hear something like Brian Eno’s ambient music or some variation on Steve Reich. I was right.

Mike Natale (GammablogBlog)
29. juni 2013 - NYC.
He set up equip round me in Allen Street eve quietly played, accident shared panaccusticum music of Matthias Etter
Quite moving, stayed with me for some time. I was accidentally privileged to witness and hear how powerfully and quietly, liminally repetitious strings can integrate with the street sounds giving them context continuity and humanity.

Robert Lee
Exec. Director/Curator
Asian American Arts Centre, NYC
01. Dezember 2007 (Ausschnitt)
Klänge wie Licht für die Ohren
Kein Massenprodukt sind die Klangwelten von Matthias Etter, die er dem gespannten Publikum anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Kerzenlicht präsentierte. Er schaffte es mit einer Geige, einem Effektgerät und einer Stereoanlage Klangwelten aufzubauen, die das Publikum überraschten. «Dabei ist es wie mit Licht, das den Raum erfüllt» erklärt Matthias Etter. Er kombinierte beispielsweise Kanons und vermochte eine eigentümliche Räumlichkeit der Musik zu erzeugen.

Gabriella Massimi – Jungfrau Zeitung